MORNING TRIBE

Im Morning Tribe findest du was du brauchst für deine Morgenroutine

Was ist der Morning Tribe?

Der Morning Tribe wird eine Reihe von Kursen und über die nächsten Wochen/Monate eine Community für Motivation und zum Austausch für alle unter euch, die mit mir gemeinsam die Magie der Morgenroutine erleben wollen. Zusammen ist es einfacher!

Die Welt ist ein verrückter Ort, gerade besonders. In den letzten Monate habe ich immer wieder gemerkt, wie wichtig meine Morgenroutine ist. Die letzten Monate habe ich auch gemerkt, wie meine Morgenroutine anderen geholfen hat.

Eine Morgenroutine zu machen, vor allem kontinuierlich, ist nicht immer leicht. Ich weiß das! Ich weiß auch, wie es leichter wird.

Mit dem Morning Tribe mache ich es dir so einfach wie möglich deine Morgenroutine zu finden und in deinen Morning Flow zu kommen.

Der Morning Flow ist der Zustand in den du mit deiner Morgenroutine kommst: wach, voller Energie und motiviert für den Tag. Er trägt dich durch den Tag und gibt dir was du brauchst, um gut durch den Tag zu kommen ohne am Ende völlig fertig zu sein.

Möchtest du erstmal schauen, wie ich das so mache?

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Morgenroutine?

Was ist eine Routine?

Eine Routine ist eine Handlung die regelmäßig wiederholt wird. Sie wird ausgeführt, ohne groß darüber nachzudenken oder eine Entscheidung treffen zu müssen.

Warum brauchst du eine Morgenroutine?

Das hat viele Gründe. Du wirst dir diese Frage sehr schnell selber beantworten können, wenn du eine Morgenroutine hast.

Ich berichte dir von meiner Erfahrung und der Erfahrung von Schülern und Freunden:

Es ist Zeit für dich, abseits von Alltag, von der Informationsflut unserer Welt. Nach dem Aufstehen erst einmal in deiner eigenen Welt zu bleiben und zu schauen, wie es dort aussieht, bevor du dich um den Rest der Welt kümmerst

Eine Morgenroutine bringt u.a. mehr:

Klarheit
Energie
Gelassenheit
Fokus
Produktivität
Glück
Freude
Resillienz

Wie sieht dein Morgen jetzt aus?

Sicherlich hast du bereits eine Morgenroutine: Zähne putzen, Kaffee trinken, Nachrichten lesen, duschen, usw.

Stell dir diese Fragen:

Wann stehst du auf?
Wann gehst du schlafen?
Wie sieht dein typischer Morgen aktuell aus?
Wie fühlst du dich?
Wenn du dir deine Antworten anschaust, was denkst du darüber?

Am Ende findest du ein Workbook, falls du die Fragen dort beantworten möchtest.

Ok, jetzt hast du Klarheit darüber wie dein Morgen aktuell aussieht. Wenn du damit glücklich bist, super, dann könntest du aufhören zu lesen. Hast du jedoch das Gefühl, du könntest etwas ändern oder bist neugierig was ich noch zu sagen habe, dann lies weiter.

Wie kann deine Morgenroutine in Zukunft aussehen?

Eine Morgenroutine kann sehr individuell in der Ausgestaltung und in der Länge sein. Am Anfang empfiehlt es sich klein anzufangen, vor allem, wenn du alleine startest. Nimm dir zunächst 1-2 Dinge vor und plane 5-15 Minuten ein. Einige Vorschläge für deine Routine:

Journaling
Lesen
Yoga
Meditation
Entspannungstechnik (z.B. Körper- oder Traumreise)
Sport (Krafttraining, Joggen, etc.)
Spazieren gehen
Musik hören & tanzen
Podcast oder Audiobuch hören

das sind nur einige Möglichkeiten. Die Liste ist unendlich lang.
Wichtig: Es gibt nicht die eine Morgenroutine für jeden. Deine Morgenroutine kann sogar jeden Tag anders aussehen und unterschiedlich lang sein. Sie kann sich auch von Zeit zu Zeit ändern. Das ist alles ok. Entscheidend ist die Kontinuität und die Spaß natürlich.

Konkrete Beispiele für Morgenroutinen

In 5 Minuten kannst du deinen Körper 2-3 Minuten fordern für den Kick zum wachwerden. Anschließend setzt oder legst du dich 2-3 Minuten auf den Boden, schließt die Augen und atmest 4 Sekunden ein und 4 Sekunden aus.

In 10 Minuten kannst du Körper und Geist mit einer sanften oder kraftvollen Bewegungsroutine aktivieren.

In 15 Minuten kannst du 5 Minuten in dein Tagebuch schreiben und 10 Minuten meditieren oder eine andere Entspannungstechnik nutzen (Körperreise, Traumreise, etc.).

In 30 Minuten kannst du 10 Minuten in Ruhe ein warmes Getränk (z.B. Tee oder Wasser mit Zitrone) zubereiten trinken und 20 Minuten spazieren gehen (wahlweise Podcast, Audiobook oder Musik hören).

In 45 Minuten kannst du 30 Minuten Yoga machen, 10 Minuten meditieren und 5 Minuten Musik hören und tanzen.

In 60 Minuten kannst du 30 Minuten bewegen (Yoga, joggen, spazieren,...) und 30 Minuten lesen.

Wie sieht meine Morgenroutine aus?

Meine Morgenroutine beinhaltet z.B. immer Yoga, Meditation und Atemübungen. Jedoch nicht immer im gleichen Verhältnis und meine Morgenroutine ist nicht immer gleich lang. An den meisten Tagen praktiziere ich kraftvolle Yogasequenzen. An anderen Tagen sanfte oder meditiere länger, weil mein Körper eine Pause braucht. Das wird meist nicht widerstandslos von meinem Verstand anerkannt, aber auch das ist eine Lektion.

Jetzt bist du dran! Gestalte deine neue Morgenroutine

Wie soll deine Routine sein?
Wann stehst du dafür auf?
Wann gehst du am Abend vorher ins Bett?
Welche Aktivitäten machst du am Morgen (Was und wie lang)?
Wie sieht dein idealer Morgen dann aus?

Am Ende findest du ein Workbook, falls du die Fragen dort beantworten möchtest.

Ok, du hast deine Morgenroutine zusammengestellt. Jetzt geht es an die Umsetzung und dafür gehst du am besten folgendermaßen vor:

1. Plane die Zeit für deine Routine in deinen Morgen ein. Plane 5 Minuten mehr, denn meist dauert es länger als geplant.

2. Stell dir den Wecker entsprechend früher.

3. Informiere deine Familie darüber, damit du ungestört bist.

4. Leg dir am Abend vorher alles zurecht sofern das geht (z.B. roll die Yogamatte aus und leg dir deine Yogakleidung zurecht).

5. Nimm dir vor dem einschlafen vor, deine Morgenroutine zu machen.

6. Visualisiere dich am Morgen, wie du aufstehst und deinem Plan folgst.
7. Stell deinen Wecker so weit weg, dass du aufstehen musst. Steh direkt auf. Leg dich nicht wieder ins Bett. Kein snoozen!

8. Bedank dich am Ende deiner Routine bei dir, dass du dir die Zeit für dich genommen hast. Sollte deine Morgenroutine nicht nach Plan laufen, sei nicht enttäuscht oder sauer. Morgen wird es anders!

9. Schreib dir jeden Tag auf, ob du deine Morgenroutine gemacht hast. Was du wie lange gemacht hast (im Workbook findest du eine Vorlage). Das schafft etwas mehr Verbindlichkeit dir selbst gegenüber.

10. Eine Routine braucht Zeit. Laut einer Studie im Schnitt 66 Tage, also darfst du geduldig sein.

Wenn du jetzt denkst: Toll Jessi, jetzt hast du mir so viel erzählt, aber ich weiß nicht, ob ich das alleine hinkriege…Noch 3 Tipps:

1. Fang an! Das klingt vielleicht hart, aber wenn du es wirklich willst musst du es machen und Umsetzungsschritt Nr. 10 beachten.

2. Such dir einen Morgenroutine-Buddy. Gemeinsam ist es viel leichter oder nimm am kostenlosen "Finde deine Morgenroutine" Minikurs oder Morning Glory teil. Werde Teil des Morning Tribes.

3. Hab Freude dabei, wenn es keinen Spaß macht, überleg dir eine neue Morgenroutine.

Viel Spaß auf jeden Fall! Berichte mir von deinen Erfahrungen und schreib mir wenn du Fragen hast.

Ich freue mich von dir zu hören!
deine Jessi

Kostenloses Workbook "Finde deine Morgenroutine"

Das Workbook zum Minikurs "Finde deine Morgenroutine" bekommst du einfach zum Download (ohne Emailadresse) über den Button unten. Das Workbook enthält Infos, Beispiele, Reflexionsfragen und Journalvorlagen, um deine eigene Morgenroutine zu finden.

Kostenloser Minikurs "Finde deine Morgenroutine"

Du bekommst 5 Tage eine fertig zusammengestellte Morgenroutine von mir zugesandt. Jede Routine ist 15 Minuten lang. Jeder Tag ist etwas anderes. Jeder Morgen enthält eines oder mehrere dieser Elemente: Bewegung, Journaling, Achtsamkeit und Meditation. Am Tag vorher bekommst du die Routine für den nächsten Tag. Der Kurs ist insgesamt 7 Tage lang. Am ersten und letzten Tag gibt es jeweils eine Aufgabe zu Vor- und Nachbereitung.
Wie klingt das? Ich freue mich, wenn du Teil des Morning Tribe wirst!

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