„Was immer du tun kannst, oder wovon du träumst. Du könntest es tun: Beginne damit. Kühnheit trägt Genius, Macht und Zauber in sich. Beginne es jetzt.“ Johann Wolfgang von Goethe

Namaste Freunde der Sonne

ich bin Jessi

Yogalehrerin - Reisejunkie - Hobbyköchin - Musikmacherin

Schön, dass du da bist! Da du hier bist, möchtest du vermutlich mehr über mich wissen.

WO KOMME ICH HER?

Aus Göttingen. Das ist die einfache Antwort…Was ist meine Geschichte könnte die Frage auch lauten…ein kleiner Einblick: Sport, reisen, kochen und Musik waren schon immer meine Leidenschaften. Nach der Schule entschied ich mich für einen BWL Bachelor mit anschließendem Master in Accounting und Finance. Das erschien mir sicher und ich dachte, damit kann ich genug Geld verdienen. Hat geklappt. Zum Ausgleich machte ich viel Sport und damals nur ein bisschen Yoga. Trotzdem hatte ich 2017 einen Bandscheibenvorfall. Mein Schlüssel, um wieder auf die Beine zu kommen war tägliches Krafttraining und Yoga. Dann bin ich auch noch Reisejunkie. Lange hatte ich schon den Traum von einer Weltreise, aber mir fehlte Mut. 2019 war es dann soweit. Ich reiste quasi einmal um die Welt über 4 Kontinente und 8 Länder. Ich lernte fließend Spanisch, arbeitet für Kost und Logis, praktizierte und unterrichtete Yoga und lernte ein bisschen über mich.

WO BIN ICH JETZT?

Ich bin super dankbar für wo ich jetzt stehe! So viel ist passiert. Verrückt und magisch! Ich bin zurück von meiner Weltreise und stehe am Anfang mit Jessis Yoga Tribe mit unzähligen Ideen. Yoga unterrichten zu können ist für mich ein riesiges Geschenk. Alleine schon in die strahlenden Gesichter zu blicken nach einer Yogastunde ist unglaublich schön. Dafür bin ich super dankbar! Auf meiner Reise habe ich lange nach Sinn gesucht. Es war leichter Dinge zu finden, die ich nicht mehr möchte, als die Dinge zu finden, die ich möchte. Ich habe viel gegrübelt, gelesen und meditiert um festzustellen, dass ich mir meinen eigen Sinn gebe. Ich bin die eigene Schöpferin meines Lebens. Es ist und bleibt jedoch eine Reise, im Innen, wie im Außen.

WO MÖCHTE ICH HIN?

Die Frage habe ich mir sehr oft gestellt. Am Ende sehe ich ein Haus am Meer mit Yoga Pavillon . . . dazwischen liegt ganz viel. Erstmal möchte ich mit Jessis Yoga Tribe etwas erschaffen, um mit Yoga & Herz das Leben anderer zu bereichern. Ich wünsche mir noch ganz viele Begegnungen mit wundervollen Menschen/Lehrern, Wissen&Weisheit, Freude&Gelassenheit sowie Vertrauen. Alles was wir erleben, macht uns zu der Person, die wir sind. 

„Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.“ Oscar Wild.

YOGINI

Na ja, der Punkt ist irgendwie offensichtlich. Yoga und ich kennen uns schon lange. Wir haben uns von Zeit zu Zeit aus den Augen verloren, aber immer wieder zu einander gefunden. Inniger wurde es wieder nachdem ich 2017 einen Bandscheibenvorfall hatte. Yoga hat wesentlich dazu beigetragen, dass ich mich uneingeschränkt und schmerzfrei bewegen kann. Meine Hatha-Yogalehrerausbildung machte ich 2020. Die meisten modernen Yogastile basieren auf Hatha und somit bietet er eine ideale Grundlage. Ich besuche regelmäßig Weiterbildung, Seminare und lese viel und praktiziere auch andere Yogastile. In meine Stunden fließt alles ein, was ich lerne, aber im Wesentlichen sind sie ein Mix aus Hatha und Vinyasa Yoga. Das wichtigste ist jedoch: Praktizieren, praktizieren, praktizieren. Täglich für mich und mit anderen Lehrern. Auch als Yogalehrerin bleibe ich immer Schülerin. 

REISEJUNKIE

Kannst du dir nach dem Teil oben vermutlich denken. Ich investiere mein Geld gerne in Reisen. Die Erfahrungen und vor allem die Begegnungen sind unbezahlbar. Es fing früh an: Mit 15 reiste ich mit meinem Chor ohne Eltern in die USA. Danach war klar, da will ich wieder hin. Mit 16 ging ich für ein Jahr an eine Highschool in meine damalige Traumstadt Seattle. Anschließend verreiste ich in den Schul- und Semesterferien so viel ich konnte. Im Master studierte ich ein Semester in Belgien. Als ich arbeitete war es unvorstellbar den Urlaub nicht an einem exotischen, spannenden Ort zu verbringen. 2019 kündigte ich meinen Job für eine Weltreise und begann jeden Tag Yoga zu machen.

HOBBYKÖCHIN

Das war bisher nicht erkennbar, aber ich liebe es zu kochen. Du bist, was du isst! Seit meinem Bandscheibenvorfall weiß ich, wie wichtig ein kräftiger und gesunder Körper ist. Ich ernähre mich hauptsächlich pflanzlich und frisch. Heißt, es wird gekocht, gekocht, gekocht und die Zutaten sind so weit wie möglich unverarbeitet. Bei mir gibt es selten dasselbe. Ich koche nicht nach Rezept, sondern nach Gefühl. Das fällt mir vermutlich leicht, weil meine Mutter es genauso macht. Und ja, jeden Tag 1-2 Mal kochen ist Aufwand, aber im Leben muss man Prioritäten setzen und meine Gesundheit steht ganz oben. Außerdem macht es mir tatsächlich Spaß und entspannt mich.

MUSIKMACHERIN

Ich bin musikalisch, mache gerne Musik, aber bin kein Profi. Seit meine Eltern mich in der musikalischen Früherziehung angemeldet haben, mache ich Musik. Ich war Chorsängerin, bin aber auch Solo aufgetreten. Bei mir zu Hause findest du ein paar Instrumente: Keyboard, Gitarre, E-Gitarre, E-Bass, Ukulele, Kalimba und Klangschalen. Ich wünsche mir sie eines Tages alle gut zu beherrschen, aber bis dahin konzentriere ich mich auf die, die ich jetzt gut spielen kann: Ukulele, Kalimba und Klangschalen. Für meine Stunden habe ich noch ein Koshi, ein Klangspiel, aber das spielt sich von allein.

Ein paar Eindrücke von meiner Weltreise

Falls du mehr sehen möchtest, schau bei Instagram vorbei.

„Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen“  Johann Wolfang von Goethe

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